Klimaneutralität ist in aller Munde – Unternehmen, Kommunen, Produkte und Dienstleistungen wie auch Staaten streben an, „klimaneutral" zu werden.

Auch die Gemeinde Birkenfeld hat sich dieser Herausforderung gestellt und plant mit dem Projekt „Smart Birkenfeld“ bis 2040 konkrete Schritte und Maßnahmen, um dieses Ziel zu erreichen. Dazu geht sie aktiv ihren eigenen Gebäudebestand an und investiert in den Umbau des Birkenfelder Altenpflegeheims „Sonne“. Dabei werden zukunftsweisende Energietechnologien eingesetzt, damit, dass das Haus anschließend mehr Energie erzeugt als es selbst verbraucht. Steffen Klingler stellte wesentlich hierzu die Weichen und berät weiterhin die Gemeinde auf ihrem Weg.

Doch lesen Sie selbst, was die Pforzheimer Zeitung PZ dazu schreibt…

PZ-Zeitungsartikel "Plus für Klima und Bewohner" vom 24.11.2022 Seite 25

In #Plüderhausen ist unter anderem das Rathaus-Areal mit Smart Metern ausgestattet. Die Gemeinde überwacht rund um die Uhr ihren Verbrauch und erkennt dadurch Einsparpotenziale. Auch in #Weinstadt nutzt das von der KOP GmbH entwickelte Mehrgenerationenprojekt Smart Living die Messsysteme der Netze BW. StromLux  - eine Innovation der Netze BW Sparte Dienstleistung bündelt die unterschiedlichen Zähltechniken innerhalb des Mehrfamilienhauses und liest via LoRaWAN®-Funktechnik Messwerte aus der Ferne aus. Der dritte Halt der Live-Exkursion: Die Gemeinde #Magstadt. Dort sorgt die smarte Auslesetechnik auf LoRaWAN®-Basis für digitalisierte Wasserwerke.

Im Video geben Andreas Fichtner vom Hochbauamt Plüderhausen, Steffen Klingler, Geschäftsführer der KOP GmbH in Weinstadt und Gerhard Schneberger, Leiter Eigenbetrieb Wasserwerk in Magstadt, spannende Einblicke in das Energiemanagement ihrer Gemeinden. 

Netze BW GmbH | LinkedIn

Bericht zur Live-Exkursion

Auszug aus Netze BW LinkedIN-News

Bei dieser Veranstaltung dreht sich alles um die digitale Energiewende: digitale, fernauslesbare Zähler, IoT-Anwendungen, Energiemanagement-Systeme sind nur einige Themen, um die es gehen wird. Neben Vertretern des Umweltministeriums BW wie Dr. Heiko Lünser und Jonathan Wochner, werden namhafte Blogger der Energie-Szene wie Frank Urbansky, Dr. Katja Reisswig und Andreas Kühl mit an Bord sein. Im Pilot- und Forschungsprojekt Smart Living Weinstadt kann die digitale Energiewende dann hautnah erlebt werden. KOP gewährt hierzu einen Blick hinter die Kulissen und stellt sein modernes Energie- und Mieterstrom-System vor, das in enger Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner StromLux entstanden ist.

Gebäude haben einen wesentlichen Anteil am Gesamtenergiebedarf und an den Treibhausgasemissionen in Deutschland. Den Energiebedarf von Gebäuden zu verringern, ist nicht nur ein Schwerpunkt deutscher Klimaschutzpolitik, sondern auch von KOP.

Wir unterstützen Sie bei der Auswahl des richtigen Energiesystems für Ihr Bauvorhaben, planen immer individuell und entsprechend Ihren jeweiligen Anforderungen und Ihres Budgets. Außerdem begleiten wir Sie bei der Umsetzung und dem Bau des extra auf Sie abgestimmten Energiekonzeptes unter Einbeziehung der aktuellen Nachhaltigkeitskonzepten und -zielen.

Für dieses breite Tätigkeitsspektrum verfügen wir über großes fachliches Know-how sowie umfassende energetische und bauphysikalische Kenntnisse und sind immer up-to-date. Wir können Sie über die aktuellen, förderpolitischen Entwicklungen, wie BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude), QNG (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude) und Nachhaltigkeits-Kriterien informieren, die sich ab dem 28.07.2022 ändern werden.

Zwei Tage lang brüteten 9 Gruppen beim 1. klima(HACKATHON) über neue und praktische Lösungen, um den Klimaschutz an der Universität Stuttgart und auf dem Campus Vaihingen voranzubringen. In 6 Themenfelder wurden Ideen und Mittel erarbeitet, die den Weg zur klimaneutralen Universität eröffnen.

Den Publikumspreis verdiente sich das Projekt „CampUS Aquarium“. Es ist ein Ideen-Beitrag zur Visualisierung der Emissionen am Campus, in dem die Tatsache des ansteigenden Meeresspiegels auf den Campus übertragen wird und bei schlechtem Klimaschutz der Campus Vaihingen virtuell „im Meer versinkt“.

Das Preisgeld für diese Siegergruppen stellte die KOP GmbH aus Weinstadt zur Verfügung.

Wie bekannt fordert das völkerrechtlich verbindliche Abkommen von Paris (2015) die Weltgemeinschaft auf, alle Sektoren sukzessive auf regenerative und kreislaufwirtschaftliche Lösungen weiterzuentwickeln (Transformation). Dies gilt insbesondere für Gebäude und somit für Quartiere.

Eine Gemeinde im Badischen hat sich vor diesem Hintergrund zum Ziel gesetzt bis zum Jahre 2040 klimapositiv zu werden. Im Hinblick auf die kommunalen Gebäude und Quartiere müssen zur Erreichung dieses Ziels sämtliche gebäudebezogenen CO2-Emissionen im Neubau und Bestand in Summe kleiner Null sein.

Dies bedeutet, dass sämtliche betriebs- und konstruktionsbedingten Treibhausgasemissionen durch die CO2-Senkenwirkung von regenerativen Energiequellen bis zum Zielzeitraum vollständig kompensiert werden müssen. Um die hierfür notwendigen Maßnahmen im geplanten Zeitkorridor abbilden zu können, ist ein strukturiertes und konsequentes Handeln die Voraussetzung.

Aufgabe unserer Potenzialstudie ist es daher mittels einer gebäudebezogenen energie- und materialökologischen Untersuchung der kommunalen Liegenschaften eine Aussage zum gesamten CO2-Quellen- und -Senkenpotenzial zu treffen und Handlungsempfehlungen für die Bestandssanierung und die Konzeption von Neubaugebieten herauszuarbeiten. Dazu gehörte auch die Identifikation von Synergieeffekten und Kopplungspotenzialen auf gesamtkommunaler und Quartiers-Ebene.

Wir sind immer mit vorne dabei… Dies zeigt auch unser E-Mobility-Konzept, das wir im Mehrgenerationswohnhaus in Weinstadt mitentwickelt und umgesetzt haben.

Jetzt wurde das gemeinsame Start-Up Twist von EnBW und Bridgemarker von der dänischen E-Carsharing-Anbieter GreenMobility übernommen. Damit wird das Kopenhagener Unternehmen erstmals auf dem deutschen Markt aktiv. Die EnBW bleibt über ihr Tochterunternehmen, den Verteilnetzbetreiber Netze BW, exklusiver Vertriebspartner. Alle beteiligten Partner treiben damit grüne Mobilitätslösungen im ländlichen Raum in Baden-Württemberg weiter voran.

Das Gebäude ist nach fünfjähriger Planungs- und Realisierungsphase seit letztem Jahr unter erschwerten äußeren Bedingungen ohne Förderzuschüsse nahezu lautlos in Betrieb gegangen. Es ist seit geraumer Zeit ein Teil des IBA2027-Netzwerkes und ein Reallabor als Partner-Projekt im C/sells-Forschungsprojekt im SINTEG-Programm.

Das Projekt diente im Energieausschuss der IHK Stuttgart als Referenzprojekt für ein Whitepaper zum Thema „Areale und dezentrale Sektorkopplung“, welches wir 2020 an Herrn Ministerialdirektor Winfried Meinel leider nur in einer virtuellen Veranstaltung und nicht vor Ort überreichen konnten.

Barrierefreier, generationenübergreifender Wohnraum inklusive Mieterstrom aus selbsterzeugter Energie, digitale Vernet-zung, Elektromobilität, Smart-Home Komponenten und Konzeptionen zur häuslichen Pflege: Das Smart-Living-Quartier in Weinstadt (Rems-Murr-Kreis) ist ein Modell für modernes, zeitgemäßes Wohnen und Leben für Menschen jeden Alters. Nun holen die Sparte Dienstleistungen der Netze BW und die KOP GmbH e-mobiles Carsharing nach Weinstadt und bieten damit klimaneutrale, flexible Mobilität für jedermann. Auch Weinstädter ohne eigenes Auto können künftig vom neu eingerichteten Carsharing-Standort am Smart-Living-Quartier aus der Region mit einem Elektrofahrzeug erkunden.

„Das Angebot eines Carsharing-E-Autos direkt hier vor Ort passt perfekt zum smarten, zukunftsweisenden und nachhaltigen Wohn- und Lebens-konzept von Smart-Living“, so Daniel Greising von der Sparte Dienstleistungen der Netze BW. Diese ist beratende Partnerin und Dienstleisterin für alle Themen rund um Energieversorgung im Mehrfamilienhaus, einschließlich Mieterstrom und Elektromobilität. Beim Management der Photovoltaik-Kundenanlage des Smart-Living Projekts kommt beispielsweise ihre Mieterstromlösung StromLux zum Einsatz. StromLux ist speziell dafür konzipiert, Mieterstrommodelle auch für Vermieter kleinerer Mehrfamilienhäuser interessant zu machen, indem es die komplexen Abrechnungsprozesse vereinfacht.

„Smart Living verbindet alle Aspekte modernen Lebens. Dazu zählt auch der Wunsch nach individueller Flexibilität und Mobilität – und nicht je-der braucht dazu ein eigenes Auto“, so Steffen Klingler, Geschäftsführer der KOP GmbH. „Diesen Wunsch erfüllen wir mit unserem Carsharing-Angebot vor Ort.“

Smart-Living ist ein Projekt der KOP GmbH und wird durch ein interdisziplinäres Team aus Architekten sowie Wirtschafts- und Bauingenieuren realisiert. Das Gebäude mit elf Wohneinheiten ist als Plus-Energie-Projekt konzipiert. Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz dient aus-schließlich dem Ausgleich zwischen eigenerzeugter Energie und dem Strombedarf im Gebäude. Der von einer Photovoltaik-Anlage erzeugte Strom wird primär für die Versorgung der Wohneinheiten und die Wärmepumpe genutzt. Überschüssig erzeugte Energie wird den elektrifizierten Parkplätzen den E-Autos zur Verfügung gestellt – und zukünftig auch der Wallbox des neuen Carsharing-Autos.

Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Industrieprojekt. Die besonderen Merkmale des Hybrid-Gebäudes liegen in der hocheffizienten Flächen- und Prozessnutzung. Es entsteht bis Frühjahr 2021 ein vollständig emissionsfreies Nicht-Wohngebäude. Dabei werden 100% der benötigten Energien für das Gebäude aus erneuerbaren Energien und Abwärmen aus dem Produktionsprozess gewonnen. Firma Kurz entwickelt, produziert und vertreibt hochspezialisierte Elektronik-Bauteile für spezifische Industrieanwendungen aller Branchen. Ebenso zeichnet sich das Gebäude durch ein vielfältiges Angebot an Mobilität und Qualitäten für die Mitarbeiter aus.

Bei Smart Living Weinstadt handelt es sich um ein hochinnovatives Projekt zur zeitnah Erreichung der Klimaziele 2050. Dabei werden in einem Wohn- und Servicegebäude verschiedene Themen der Nachhaltigkeit wie vollständige Regenerativität, Rezyklierbarkeit, soziale und digitale Vernetzung, Speichertechnologien und Mobilitätsangeboten erstmalig durchgängig verbunden. Das Projekt gilt als wegweisend für die Verbindung von Gebäuden mit der Energiewirtschaft im Rahmen der dezentralen Sektorkopplung. Es ist auch Teil des BMBI-Projektes SINTEG - Schaufenster für intelligente Energie. Fertigstellung ist Ende 2020.

Am 07.10.2019 fand der gelungene Spatenstich mit Beteiligung von Bürgermeister Herrn Molt, sowie Vertreter des Gemeinderats, aller am Baubeteiligten und der Presse statt. Sehen Sie selbst mehr im Fernsehen bei l-tv am 08.10.2019 um 18:00 Uhr...

Beitrag zum „Emissionsfreien Neubau für eine bessere Zukunft“ ab 10:30min bis 14:05min:

http://www.l-tv.de/mediathek/video/3014.html

.... oder im Zeitungsartikel der ZVW Wabilinger Kreiszeitung am 09.10.2019:

"Bauherren, die keine Klimakiller sind - Das neue Gebäude der Industrie-Elektronik-Firma Kurz in Grunbach soll zu 100 Prozent regenerativ arbeiten"

Die  Bundesregierung  hat  sich  zum  Ziel  gesetzt,  den  CO2-Ausstoß  massiv  zu  sen-ken. Dazu dient der von der „Kohlekommission“ aus Politikern, Wissenschaftlern und Firmenchefs vereinbarte Kohleausstieg.

Im IHK-Klimagespräch werden Peter Franke, Vizepräsident der Bundes-netzagentur,  Professor  Kai  Hufendiek  vom  Institut  für  Energiewirtschaft  und  Ratio-nelle  Energieanwendung  der  Universität  Stuttgart  und  Steffen  Klingler,  Geschäfts-führer  der  KOP  GmbH,  aus  unterschiedlichen  Blickwinkeln  die  Konsequenzen  für die  Unternehmen  in  der  Region  Stuttgart  beleuchten. 

Anmeldeschluss ist der 03. Oktober 2019

Link zur IHK-Agenda https://www.ihk24.de/vstdbv3/download?secid=%7B3DES%7D4BDD1C805A9947D3

KOP baut ihr Leistungsangebot für integrales Planen und Realisieren gemäß dem Leitbild „Gebäude als Zukunftsbeitrag“ weiter aus und gründet eine interdisziplinäre Innovations-Tochter im Bereich der Sektor-Kopplung zwischen Gebäude und Energiewirtschaft aus.

Dabei werden Beratungs- und Engineeringleistungen im Bereich der Klimaneutralität2050 für Gebäude- Areale und Energietechnik einschließlich der Speicherlösungen angeboten. Projektbezogene Ökobilanz- und LCC-Berechnungen in der Kreislaufwirtschaft ergänzen die ganzheitliche Betrachtung.

Das Eigenforschungsprojekt im Bereich Wohnen von KOP erhält dies auch für neue Ansätze im Bereich der genretationenübergreifenden Integrationsansätze nach dem Motto „verdichtet-vernetzt-verbindend“.

Das Projekt enthält zahlreiche Innovationen im Bereich der regenerativen Energietechnik, Rezyklierbarkeit und Ressourcenschonung, digitale und soziale Einbettung und der Mobilität. Die Fertigstellung ist im Juni 2020 geplant.

Zur Auswahl der Finalisten um Themenbereich Gebäude wurde GF Steffen Klingler von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen  in die achtköpfige Expertenjury  zur Beurteilung der eingereichten Arbeiten berufen. In diesem Jahr wird die Architektur zum ersten Mal als vollwertiges Mitglied des renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreises, der auch gesellschaftliche Themen, um die Nachhaltigkeit behandelt, vergeben.

Mit diesem, bekannten, in Europa gefertigten Roller lassen sich mobile Boten- oder Projektfahrten im Unternehmen ganzjährig dem Anlass und der Entfernung anpasse.

Zum Thementag „[R]Evolution Bau 2030“ der deutschen Bauindustrie in Berlin mit prominenten Rednern wie BM Altmaier, Heil und Scheuer und Staatssekretärin Bohle war KOP in Zusammenarbeit mit der DGNB im Themenbereich Nachhaltigkeit mit dem Projekt SLW vertreten

Erste Impressionen sehen Sie unter

https://www.tag-der-deutschen-bauindustrie.de/artikel/rueckblick-tag-der-bauindustrie-2019/

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen erholsame Weihnachtsfeiertage und eine besinnliche Zeit mit der Familie. Wir freuen uns schon auf viele weitere Projekte und Herausforderungen im kommenden Jahr.

Im Rahmen des Smart-Grids-Kongresses in der Schwabenlandhalle in Fellbach präsentiert KOP das Projekt Smart Living Weinstadt und die dahinter stehenden Entwurfsgedanken. Im Austausch mit Vertretern der Energiewirtschaft, des Umweltministeriums und verschiedener Unternehmen wurde die Vernetzung untereinander gestärkt.

Das Projekt C/sells schafft in der Modellregion Süddeutschlands die Blaupause für das Energiesystem von morgen. In den Teilprojekten 6 und 7 wird die realitätsnahe Umsetzung der Forschungsergebnisse angestrebt und in Modellprojekten realisiert. Insbesondere der Fokus auf das Gebäude als kleinste Einheit im Energiesystem zeichnet KOP im c/sells-Verbund aus.

...um erste Einblicke in die Arbeitswelt zu gewinnen, sowie den interessanten Beruf des Architekten kennen lernen zu können.

Der Beruf des Architekten vereint eine künstlerische, kreative Neigung mit einer naturwissenschaftlich-mathematischen sowie wirtschaftlich und rechtlichen. Architekten und Baumeister planen innovative Gebäude für die Zukunft und überwachen beim anschließenden Bau die Bauausführung.

Was ist BOGY? BOGY ist das Kürzel für den Prozess der Berufs- und Studienorientierung an den allgemein bildenden Gymnasien in Baden-Württemberg. Ziel der Berufserkundung ist es in erster Linie, den Schülerinnen und Schülern einen möglichst umfassenden Einblick in die Arbeit eines Berufes sowie das entsprechenden Anforderungsprofil zu vermitteln.

Das Projekt C/sells schafft in der Modellregion Süddeutschlands die Blaupause für das Energiesystem von morgen. In den drei Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen setzt C/sells mit über 50 Partnern aus Wirtschaft und Forschung eine intelligente, dezentrale Versorgung basierend auf Erneuerbaren Energien um. C/sells demonstriert vielfältige Lösungsalternativen - konkret, vor Ort, unfassbar und massenfähig. C/sells ist Teil des Forschungsvorhaben Schaufenster intelligente Energie (SINTEG) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Das Engagement von KOP in der Smart-Grids BW Plattform sollen der Einbindung von intelligenten, nachhaltigen Gebäuden als Prosumer im Netz mehr Möglichketen geben. In und durch Gebäude finden 98% des Nettostromverbrauches in Deutschland statt. Es gilt dieses Potential mit den Verschiedenen Akteuren aus Politik, Industrie und Planung gemeinsam zu nutzen – hier bringt sich KOP mit der eigenen Kompetenz und dem  Leitbild – „Gebäude als Zukunftsbeitrag“® ein.

„Gebäude in ihrer Gestaltung, Nutzung und Konfiguration sind in heutiger Zeit mehr denn je ein Schlüsselfaktor für unsere ökologische, ökonomische und kulturelle Zukunft."

Steffen Klingler, Geschäftsführer

http://www.newsletter-webversion.de/?c=0-1hz90-14l1o5j-3ea

Nach diesem Input folgte am Nachmittag ein praktischer Teil in Form einer Führung durch den „Möglichkeitsraumes - Ein Ort für Kunst, Kultur und Begegnung“ am Österreichischen Platz der Kirche St. Maria.

Steffen Klingler, der für die DGNB-Zertifizierung beauftragte Auditor, attestierte solchen scheinbar banalen Details eine enorme Nachhaltigkeit, weshalb der Bau bereits mit weit über 80 Prozent der erreichbaren Punkte in Platin vorzertifiziert wurde. „100 Prozent schafft man quasi nicht. Aber der Erhalt eines Platin-Zertifikats ist eine beachtliche Qualitätsauszeichnung: Sie zeigt, dass schon während der Planung die richtigen Entscheidungen getroffen wurden, um die drei Basisthemen Ökologie, Ökonomie und Soziokultur in Einklang zu bringen“, kommentiert Felix Jansen, PR-Referent der DGNB die Nachhaltigkeit des Hollenbacher Versandzentrums.

https://www.deutsches-ingenieurblatt.de/news/news-detail/23056-tuer-und-tor-fuer-nachhaltigkeit-geoeffnet/

Unsere Experten aus dem Bereich KOP Consult können Sie gerne bei den neue Wege zur Validierung und Optimierung von Raumstrukturen (Simulationen von Akustik, Brandschutz, Licht, …) unterstützen. Sprechen Sie uns an.

Des Weiteren konnte das Hybridgebäude Bort in folgenden Punkten hervorstechen: Das Zusammenspiel der Unternehmens-, Forschungs- und Logistikprozesse wird durch die Verzahnung der Nutzungsbereiche effizienter, die Wertschöpfung dadurch erhöht. Kurze Wege ermöglichen die schnelle Abwicklung der Kundenaufträge. Kollaboration der Mitarbeiter untereinander wird durch die Raumgestaltung gefördert. Eine Besonderheit ist die großflächige Glasfassade, die auch die Lager-und Logistikbereich mit natürlichem Tageslicht versorgt. In Summe ein Hybridgebäude mit signifikanter Unterscheidung zu anderen Bauten dies Art.

Wir sind stolz auf unsere Mitarbeit am Projekt: Beratung und Auditierung von Nachhaltigkeit. Und wir freuen uns mit und für ebm-papst: Für den Bau der unter dem Gesichtspunkt der Unternehmensleitlinie GreenTech entstand, wurde bereits von der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen mit dem höchsten Standard, Platin, vorzertifiziert.

 Der innovative Ansatz der Wohnqualität wird unterstützt mit der Umsetzung und künftigen Nutzung von AAL – Technologien („Ambient Assisted Living“ = Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben) und einer internen digitalen Wohnungsvernetzung die auch gleichermaßen die Vernetzung von Haustechnik unterstützt. Die integrative und regenerative Energiekonzeption soll die Lebensqualität der Bewohner zusätzlich verbessern und zugleich der Gesamtenergieverbrauch des Hauses nachhaltig reduzieren.

Darüber hinaus soll mit gutem Ausstattungsstandard und hochwertiger Architektur überdurchschnittliche Anforderungen der Nutzer abbilden und damit ein Wohngebiet schaffen, das zusammen mit dem Umfeld  langfristig genutzt und belebt wird. Die barrierefreie und rollstuhlgerechte Infrastruktur und Erschließung über das über das gesamte Grundstück, behindertenfreie und barrierearme Grundrisse, Außenhöfe sowie Dachterrassen,  Pilot-Innovationen wie Server- und Batteriespeicherraum, Micro Smart Grid und (E) Car-Sharing für eine gemeinschaftliche Nutzung, Räumlichkeiten wie Quartiersmanager und Lieferräume für An- und Auslieferungen für Bewohner generieren einen Mehrwert für die gesamte Liegenschaft.

-Immer komplexere Tätigkeiten, immer mehr Teamarbeit, immer mehr Dialog und Kommunikation: Diese Anforderungen prägen den Büroalltag von ZF zunehmend.

Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, wurde das ZF Forum durch ein besonderes Konzept geprägt: Auf etwa 30.000 Quadratmetern Gesamtnutzfläche vereint es unter einem Dach Büroarbeitsplätze für bis zu 700 Mitarbeiter, Seminar- und Tagungsräume, eine Werkstatthalle für Schulungen, eine Ausstellungsfläche im Foyer sowie eine Dependance der Wissenswerkstatt Friedrichshafen und des Schülerforschungszentrums Südwürttemberg. Ebenso gibt es ein Mitarbeiterrestaurant mit 300 Plätzen sowie eine Cafeteria und eine Ausstellung, die am Wochenende öffentlich zugänglich ist.

Bild: ZF-Chef Stefan Sommer mit ZF-Aufsichtsrats-vorsitzender Giorgio Behr, sowie Winfried Kretschmann und Oberbürgermeister Andreas Brand.

Damit das Gebäude sowohl energetisch auf dem neuesten Stand der Technik ist, als auch die Innovationsbereitschaft aufgenommen wird, übernahm KOP die Prozessmoderation zwischen Bauherrn, Architekt und den erforderlichen Fachplanern im Sinne der übergeordneten Planungsvorgaben.

Diese internationale Leitmesse in Köln war Ziel einiger Mitarbeiter von KOP zur Inspiration und Information über aktuelle Trends, Konzepten und Lösungen, welche kreative Arbeitswelten an die tägliche Arbeit stellen.

Das macht auch das Zusammenspiel im Sport aus. Es ist uns deshalb eine Herzensangelegenheit, unsere Verbundenheit mit dem Handballsport hier in der Region zu leben. So geben wir ihm mit unserem Engagement als Sponsor des TVB 1898 auf unsere Art zurück, was uns bereichert und bewegt.

Und schalldichte Vorhänge, mobile Trennwände sowie modernste Medientechnik sorgen dort nun für größtmögliche Flexibilität. Würde Ihnen so eine „grüne“ Umgebung nicht auch gefallen? Sehen Sie selbst unter unseren KOP Referenzen.

Geplant ist ein neues Versandzentrum mit integrierter Bürogalerie, Hochregallager und Sonderpalettenlager, welches sich über eine Größe von ca. 27.000 m² erstrecken soll. Dabei steht KOP zur Beratung, in Sachen Nachhaltigkeit speziell für die Erreichung des Zertifikates der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB), dem Unternehmen bei.

Dabei unterstützte KOP das Unternehmen bei der optimal Lösung im Spannungsfeld von Ökologie, Ökonomie und soziokulturellem Umfeld. Entstanden ist ein Gesamtkonzept aus Prozessoptimierung, geräusch- und emissionsarm, ökologisch und ökonomisch zukunftsweisend, das auch die DGNB restlos überzeugt hat. Für Mitarbeiter resultiert aus der Bauweise ein hervorragendes Raumklima, sehr gute Luft- und Akustikverhältnisse sowie eine sehr ästhetische Arbeitswelt.

Ziel der Umplanung ist eine generationsgerechte Wohnanlage mit sechs innovativen Wohneinheiten zu schaffen, die sich den Herausforderungen des demografischen Wandel stellt und auch Chancen für das Leben in der Zukunft ermöglicht. Mit der Umsetzung und künftigen Nutzung von AAL-Technologien („Ambient Assisted Living“ = Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben), wie beispielsweise funkgesteuerte Medikamentenboxen, Sturzprävention und Bewegungssensoren, soll die Lebensqualität der Bewohner verbessert werden und anderseits der Gesamtenergieverbrauch des Hauses reduziert werden.

Durch das Ziel Menschen mit Behinderung nicht weiter auszugrenzen und ihnen die gleichberechtigte Teilnahme wie Menschen ohne Behinderung am Berufsalltag zu ermöglichen, waren einige bauliche Veränderungen an den bisher genutzten Gebäuden am Standort Plochingen erforderlich.

Als Erstes wurden der Zugang zur Kantine, sowie daran angegliederten Sanitätsbereiche umgebaut; gefolgt wurden diese Maßnahmen vom Umbau mehrerer Bürobereiche der Schwerbehindertenvertretung und Haussicherheit.

Aktuell werden im Verwaltungsgebäude bestehende Barrieren wie z. B. Treppenstufen, Geschossübergänge und schwergängige Türen zurückgebaut.

Durch den Umbau der Außenanlagen, den Einbau einer barrierefreien Rampe und neuer Automatiktüren, sowie den Umbau des Personenaufzug kann sich zukünftig jeder Mensch unabhängig von seinen Einschränkungen überall bewegen und am gewöhnlichen Berufsalltag teilnehmen.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern frohe Festtage, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und ein gesundes erfolgreiches neues Jahr 2015.

Bereits seit langen Jahren unterstützen wir an dieser Stelle – statt klassischen Weihnachtsgeschenken -  eine gute Sache und dieses Mal konkret die „Olgäle-Stiftung für das kranke Kind“.

Der Innovationsbeitrag von KOP besteht darin, in der riesigen Fertigungshalle eine ergonomisch maßstäbliche und effiziente Arbeitsplatzumgebung für die Mitarbeiter von Steelwind beim Windanlagen-Großbau zu schaffen. Das Innenraumkonzept wurde über VR-basierte Visualisierungen entwickelt und mit dem Nutzer deren Wirkung kontinuierlich im Entstehungprozess virtuell überprüft.

Wir bieten innerhalb des BoGy-Praktikums Jugendliche die Chance, Einblicke in das Berufsbild des Architekten mit all seinen vielfältigen Facetten zu erhalten und die Freude an der Gestaltung für gebaute Umwelt zu entdecken.

Gerade hat KOP erneut einen Schüler des Salier-Gymnasium Waiblingen beim Kennenlernen und Erkunden von Wirtschaftsunternehmen und deren betriebliche Abläufe unterstützt.

Durch die Entwicklung des Planungs- und Bewertungstools „ProNaSys“ steht uns ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem wir diese Frage beantworten können. Dabei steht die Abkürzung ‚ProNaSys‘ für Produktive Nachhaltigkeit System, die auf der Grundlage der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) aufgebaut ist. Unter Produktivitätsaspekten, wie u.a. Mitarbeiterzufriedenheit, Arbeitsprozesse und Unternehmensimage, können in Bauelementen differenzierte, aber ganzheitlich vollständige Gebäudesysteme analysiert werden. Durch die Bewertungsergebnisse werden die Unterschiede der Gebäudesysteme deutlich sichtbar und ihre Stärken und Schwächen aufgezeigt. Das umfangreiche Bewertungstool „ProNaSys“ wird dadurch zu einem elementaren Indikator zur Identifizierung und Förderung von nachhaltigen Baukörpern und zur Unterstützung von komplexen Entscheidungsprozessen.

KOP hat nun für einen international tätigen Technologiekonzern in Leinfelden erfolgreich ein neues Betriebsrestaurant samt Schulungszentrum konzipiert und realisiert. Das bestehende Gebäude wurde komplett saniert, um neben der Kantine flexibel gestaltbare Schulungsräume aufzunehmen. Neue Maßstäbe setzt das Betriebsrestaurant etwa durch Frontcooking, frei zugängliche Essensausgaben sowie klar zonierte Bereiche, die auch außerhalb der Kantinenzeiten zur informellen Kommunikation genutzt werden können. Die hellen und freundlichen Räume machen die Mittagspause zu einem erholsamen Erlebnis und bieten den Kantinenmitarbeitern attraktive Arbeitsplätze.

Wie schon im letzten Jahr, verzichten wir auf ein konventionelles Weihnachtsgeschenk. Stattdessen unterstützt KOP in diesem Jahr die Diakonie Stetten.
Wir wünschen Ihnen und ihren Mitarbeitern ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest und für das kommende Jahr 2014 viel Glück, Gesundheit und Erfolg!

Der nun veröffentlichte „Kompetenzatlas Green Tech“ zeigt auf, welche Chancen in diesem Wirtschaftszweig stecken und welche Unternehmen bereits jetzt über umfangreiche Erfahrungen auf diesem Gebiet verfügen. KOP ist Teil des Kompetenzatlas, der von der Plattform Umwelttechnik sowie der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart veröffentlicht wurde. Gedruckte Exemplare können über die Plattform Umwelttechnik e.V. oder über KOP bezogen werden.

Der Ausschuss berät die Vollversammlung der IHK bei ihrer künftigen Positionierung in der Energiepolitik. Außerdem entwickelt das Gremium Vorschläge für den weiteren Ausbau des Dienstleistungsangebots der IHK im Bereich der Energie – ein zentrales Thema für Unternehmen aller Branchen. Steffen Klingler bringt seine umfassende Expertise in Planung und Bau von energetisch optimierten Gebäuden, Plusenergie-Gebäuden und der Entwicklung von dezentralen Energiekonzepten mit Smart Grids ein.

Neben der Firmenzentrale und dem Logistikzentrum beherbergt es die Produktentwicklung und dient als Schulungsort. KOP entwickelt für diesen Zweck ein multifunktionales Gebäude, das den Wissens- und Informationsaustausch unter den Mitarbeitern unterstützt. Auch bei der energetischen Optimierung setzt der Bauherr ganz auf die umfassenden Kompetenzen von KOP: Ein großer Teil des Wärmebedarfs wird regenerativ etwa über Solarthermie erwirtschaftet, die für den Bau notwendigen Erdpfähle als Energielieferanten genutzt und der Wassertank der Sprinkleranlage dient zudem als Wärmespeicher. Mit einer optimalen Umnutzungsfähigkeit ist das Gebäude auf kommende neue Anforderungen bestens vorbereitet.

Diesem Impuls folgt ein multifunktionaler Kreativraum, den KOP für einen großen Technologiekonzern im Großraum Stuttgart jetzt umgesetzt hat. „GreenField“ schafft einen unkonventionell gestalteten Freiraum, der optimal auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten ist. Organische Anmutungen, wie etwa Wände, die an Gras erinnern, oder großen Kieselsteinen nachempfundenen Sitzmöbeln, führen die Besprechungsteilnehmer weit weg vom Alltagsgeschäft. Mit leichten und schallschutzoptimierten Trennelementen sowie außergewöhnlichen Lichtfunktionen lässt sich der Raum frei in verschiedene Szenarien unterteilen. So wird kreatives Arbeiten unterstützt und ein wichtiger Beitrag zur Wertschöpfung geleistet. Das schafft einen Mehrwert, der die Geschäftsleitung nachhaltig von dem Projekt überzeugt hat.

Wir verzichten dieses Jahr auf ein herkömmliches Weihnachtsgeschenk und unterstützen stattdessen die Stiftung Kinderland Baden Württemberg.

Das futuristisch anmutende Gebäude wurde vom niederländischen Architekturbüro UNStudio und ASPLAN geplant. KOP führte als DGNB- Auditor erfolgreich die Begleitung zur Nachhaltigkeitszertifizierung durch. Das Gebäude erhält das DGNB-Zertifikat in Gold, verliehen durch die DGNB-Geschäftsführerin Frau Dr. Christine Lemaitre.

KOP begleitet das Unternehmen auf dem Weg zum DGNB-Zertifikat. Das Etappenziel, die Verleihung des Vorzertifikat in Gold, wurde bereits im März diesen Jahres erreicht.

> Pressemitteilung zur Eröffnung (pdf)

Wir haben uns im April 2010 neu sortiert und aufgestellt. Gestärkt durch unsere neuen Fachgebieten und dank ausgefeiltem Corportate Identity, sowie großer Erfahrung und erfolgreicher Arbeit präsentieren wir uns ab dem 01.05.2010 neu auf dem Markt mit seinen Anforderungen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Neben politischen Gesprächen standen Verbindungen zur indischen Wirtschaft im Vordergrund der Reise. Unter anderem wurden Kontakte zu unserem Kunden bei einem Besuch der neuen Niederlassung von Bosch Ltd. in Bengaluru intensiviert.

Auf der Expo Real vom 5.-7. Oktober 2009 in München wurde zum ersten Mal das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen für Industrie- und Handelsneubauten vergeben. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen zeichnete über 30 vorbildliche Objekte mit den begehrten Zertifikaten aus, darunter auch das von uns zertifizierte Hochregallager in Hagenow.

Damit verbunden ist die Überarbeitung des Corporate Identity sowie die Neugestaltung der KOP-Homepage. Ebenfalls angepasst wurden die Bereichsbezeichnungen in zukünftig KOP Consult, KOP Create und KOP Care. Der Startschuss zum neuen CI wird voraussichtlich Anfang Mai 2010 sein.

Außerdem ist KOP Mitglied beim DGNB und beteiligt bei der Entwicklung der Systemvariante Industriebauten sowie weiteren Arbeitskreisen. Für das vom Fraunhofer IAO geplante ZVE Zentrum für virtuelles Engineering wurde am 13.01.2009 das Vorzertifikat in Gold des DGNB verliehen. Das Gebäude soll 2010 fertiggestellt sein.

Ziel der viertägigen Reise war es, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Baden-Württemberg und Russland auszubauen.
Der Ministerpräsident wurde begleitet von Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Der Wirtschaftsdelegation gehörten zahlreiche Unternehmer aus dem ganzen Land an; darunter der KOP-Geschäftsführer Steffen Klingler.
Auf dem Programm in Moskau standen Gespräche mit Regierungsmitgliedern, sowie ein Wirtschaftsforum und eine Präsentation des Tourismus-Standortes Baden-Württemberg.
Zu den Highlights der Reise gehörten u.a. die Einweihung des „German Centres“, ein gemeinsames Konzert von jungen Musikern aus Baden-Württemberg und Russland in der Neuen Oper in Moskau sowie die Eröffnung einer Kunstausstellung der Herzogin von Württemberg durch Herrn Oettinger und dessen Lebensgefährtin.

In einer solch dynamischen Arbeitswelt verschmelzen reale Arbeitsplätze immer mehr mit virtuellen Informationsräumen. Davon konnten sich Ende des Jahres 2008 Oberbürgermeister Christoph Palm in seiner Funktion als Landtagsabgeordneter und Vorstandsvorsitzender des Virtual Dimension Center (VDC) sowie die Teilnehmer der Eröffnungsfeier der 3-D-Visualisierungslounge von KOP überzeugen.
KOP ist seit 2006 Mitglied im VDC-Kompetenznetzwerk. KOP nutzt modernste Technik, so auch die Technologie der Virtuellen Realität mit Stereo-Rückprojektion, wie sie nun in der hauseigenen 3-D-Visualisierungslounge im Einsatz ist.

Am 17. Oktober fanden in Astana offizielle Gespräche mit Regierungsvertretern Kasachstans statt sowie eine Tagung der Regierungsarbeitsgruppe "Wirtschaft und Handel" und ein energiepolitisches Symposium.
Am 18. Oktober 2007 war die Möglichkeit geboten, in Almaty am Deutsch-Kasachischen Wirtschaftsforum im Rahmen der 9. Tage der Deutschen Wirtschaft in Kasachstan – organisiert vom Deutschen Wirtschaftsklub – teilzunehmen.
Am 19. Oktober endete die Reise mit einem eintägigen Aufenthalt in Baku. Hier war die Möglichkeit der Teilnahme an einem Deutsch-Aserbaidschanisches Wirtschaftsforum – organisiert vom Deutsch-Aserbaidschanischen Wirtschaftsförderverein – gegeben.

Schwerpunktmäßig wurde hier das Gewerbeareal Kreuzäcker in Weinstadt mit seiner Versorgungsstruktur aus regenerativen Energien präsentiert und vorgestellt.

Bei schönem Frühsommerwetter konnte im Freien gefeiert werden. Für das leibliche Wohl war gesorgt und für die musikalische Unterhaltung sorgte die Band "The Beatsters".

Mittelpunkt und architektonisches Highlight des Gebäudes stellt der Präsentationsraum mit seiner Sandsteinquaderwand und der bis zum Giebel verglasten Eingangsfront dar. Der geräumige Weinverkaufsraum mit offener Büroempore sowie Kelterhalle und Flaschenlager befinden sich auf einer Ebene des zweigeschossigen L-förmigen Gebäudes. Dadurch wurden optimale Bedingungen zur Verarbeitung und Präsentation des Weines geschaffen. Die KOP-Architekten bedanken sich nochmals für die gute und fruchtbare Zusammenarbeit mit der Familie Zimmerle und wünschen weiterhin viel Erfolg.

In einer mehrmonatigen Entwicklung entstand aufgrund der optimalen Ergänzung und Zusammenspieles aller Geschäftsfelder eine durchgängige, integrale Gebäude-Struktur aus moderner Arbeitsorganisation, Architektur, Engineering und wirtschaftliche Betriebs- und Bewertungsansätzen.

Er informierte sich über Tätigkeitsbereiche und aktuelle Projekte der Büros KOP und Bernd Kussmaul. Bei der anschließenden Veranstaltung im Showroom waren Weinstadts Oberbürgermeister Jürgen Oswald sowie IHK-Bezirkskammerpräsident Claus Paal ebenfalls unter den begeisterten Zuhörern. Die Vernetzung von Tradition und Innovation wurde von den schätzungsweise 150 Gästen als besonders beispielhaft gewürdigt.

Hinter dieser Begrifflichkeit steht unsere Überzeugung, dass nur eine ganzheitliche Betrachtung zur Schaffung von innovativen und modernen Arbeitsorganisationskonzepten führen kann und nachhaltigen Erfolg für Unternehmen bringt. Nach einer wissenschaftlichen Vorarbeit und erfolgreicher praktischer Erprobung steht uns nun ein weiteres Tool in unserem heutigen Wissensumfang zur Verfügung.

Das Besondere: Dieses Jahr sind wir von der Wirtschaftsregion Stuttgart eingeladen, uns gemeinsam mit ihr zu präsentieren. Wir werden das Gewerbegebiet "Manufaktur 1880"– 2. Bauabschnitt des preisgekrönten Areals "Destillerie 1880" in Weinstadt vertreten.
Daher: Nehmen Sie sich die Zeit und besuchen Sie uns auf der EXPO REAL am Stand der Wirtschaftsregion Stuttgart in Halle B.1 Stand 120!

Anlass zum Feiern waren die erworbenen Auszeichnungen für innovative Lösungen in Methodik und Inhalt im Engineering-Design-Bereich. Ausgezeichnet wurde das Erkennen und Nutzen bestehender Potentiale für außergewöhnliche und innovative Lösungen.
Bestes Beispiel hierfür ist die "Destillerie 1880" – ehem. Jacobi-Areal in Weinstadt. Hier verbinden sich Themen wie Synergien von Urbanität, Freiraum, Sharing-Einrichtungen in Engineering und Produktion an einem Ort. Also genau der richtige Ort zum Feiern!
So zeigte sich das Areal an diesem Abend in einem glanzvollen Ambiente, das von Clubbing Zone, Live Musik, Remstäler Weinen und guter schwäbischer Küche unterstützt wurde.
Die außergewöhnlichen Raumverhältnisse der Gebäude und der Anlage gewährten außerdem interessante und ungewöhnliche Einblicke in die Geschäftsfelder der zwei Unternehmen.
Neben den Gastreden von Hr. OB Oswald, dem ehem. Ministerpräsident Prof. Dr. h.c. Lothar Späth sowie Rezzo Schlauch MdB, die ganz unter dem Motto "Faszination Deutschland – eine Innovationsreise ins Remstal" standen, wurden viele Meinungen ausgetauscht, neue Netzwerke geknüpft bzw. alte bestärkt.
Es war ein rundum gelungener Abend und wir möchten uns im Nachhinein für Ihren Besuch und Ihr grosses Interessen an unseren Unternehmen bedanken, sowie Sie auch einladen uns zu weiteren Come together auf der gesamte Anlage mit dem Charme alter Produktionsstätten zu besuchen.

Die prämierten Wettbewerbsbeiträge zeichnen sich durch die räumliche Nähe von Wohnungen und Arbeitsplätzen aus, sie stehen damit beispielhaft für die aktuellen Erfordernisse der Stadt- und Gemeindeentwicklung. Das gelungene Beispiel "Destillerie 1880" zeigt auf wie diese Zukunftsaufgabe angegangen werden kann und hierfür erhielt unser Büro als Planungsgesellschaft von Architekten, Ingenieure, Wirtschaftingenieure und Designer einen dritten Preis.